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ADHS kann auch im Alter vorkommen.
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ADHS im Alter – was bedeutet das für Betroffene?

Zudem: Wie genau schafft es unser Gehirn eigentlich, sich Dinge für wenige Sekunden zu merken? Und: Ist es an der Zeit, unsere Vorstellung des Universums zu überdenken?

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00:00 Schlagzeilen

00:47 Dem Kurzzeitgedächtnis auf der Spur:
Auf welchem Gleis fährt mein Anschlusszug? Wohin habe ich meine Schlüssel gelegt? Und was brauche ich zum Abendessen noch einzukaufen? Täglich merkt sich unser Gehirn Dinge wie diese für einige Sekunden oder Minuten, und zwar im Kurzzeitgedächtnis. Doch wie macht unser Gehirn das eigentlich?

06:23 An den Rändern der Welt ruhen die grossen Rätsel:
Diese Woche treffen sich die Stars der Kosmologie in London. Sie debattieren über das geltende Standardmodell des Universums aus dem Jahr 1922. Für manche Fachleute hat es das Ablaufdatum überschritten. Denn Messungen und Vorhersagen gehen geringfügig auseinander. An den Rändern scheint die Welt weniger leer und gleichmässig als erwartet.

14:15 Meldungen:
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19:23 ADHS im Alter: oft unerkannt und untererforscht
Lange galt ADHS als Störung, die vor allem Kinder betrifft. Heute weiss man: auch rund drei Prozent der Erwachsenen leiden an ADHS. Wenig bekannt ist hingegen, dass auch ältere Erwachsene noch unter ADHS leiden. Forschung gibt es kaum, obwohl die Erfahrungen aus der Klinik zeigen, dass die Symptome im Alter eher zunehmen. Die Folge: Fehldiagnosen und Begleitstörungen.

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